Nina H.
Sumpfkalk Spachteltechnik trifft auf traditionelle japanische Shakuhachi Klänge
Vielen Dank an Nina H. für die Aufnahmen, die ich für meine Strukturbilder-Videos als Hintergrundmusik verwenden darf.
Besonders hervorheben möchte ich hier die Shakuhachi (traditionelle japanische Bambusflöte) mit ihren einzigartigen Tönen und Klängen.
Harfe
Monochord
Kopuz
Shakuhachi
VITA
Nina H. ist Shakuhachispielerin und -lehrerin, Sängerin, Multi-Instrumentalistin, Musiktherapeutin (M. A.) und Ethnologin (M. A.).
Als Teenager hörte sie zum ersten Mal die Shakuhachi, seitdem ist das Instrument Teil ihres Lebens. Nach langjährigem Unterricht bei Dr. Jim Franklin (Kokusai Shakuhachi Kenshukan, Chikuho-ryû) in Deutschland und Intensivunterricht bei Furuya Teruo (Kokusai Shakuhachi Kenshukan) in Japan erhielt sie 2019 den Titel Shihan (Meister).
Auf der Shakuhachi ist Nina H. auf honkyoku im Stil Yokoyama Katsuyas und der Chikuho-ryû spezialisiert.
Außerdem kombiniert sie die Shakuhachi in Improvisation und Komposition mit unterschiedlichsten Stilen und Settings, beispielsweise Gothic Rock/PostPunk/Mittelalter-Rock in den Bands „Totentanz Strumpfsockig“ und „Nerves“ (bis 2021), Tanz (Die TanzKompanie by Grégory Darcy), Theater (Theater Hebebühne), Kunst, Lyrik und Prosa.
Seit 2022 ist sie Sängerin der Band „Nichts“ (PostPunk).
Zu ihren weiteren Instrumenten gehören die orientalischen Instrumente Kopuz und Rebab, des Weiteren Harfe, Klavier, Gitarre, Monochord und Percussion.
Als Musiktherapeutin ist Nina H. in den Bereichen Gerontopsychiatrie, Palliative Care und Sozialpsychiatrie sowie in der Aus- und Weiterbildung tätig.
Nina H. lebt in Kernen im Remstal bei Stuttgart.